Vor 791 Tagen …

hat der Howly hier seinen letzten Bericht geschrieben und langsam wird es mal wieder Zeit, dass sich was tut.

So denn Folks, gibt es demnächst mehr auf dieser Seite zu sehen:

  1. Ein neues Layout
  2. Neue Fotos von den Thunders (Nacktbilder vom Echse?! Wer weiß 😉 )
  3. Ein neues  und aktuelles Mannschaftsfoto

… und ein paar andere Gimmicks.

Mehr wird nicht verraten und ich wollte nur zeigen, dass der olle Howly noch lebt und die ThunderDarts natürlich auch, die jetzt mal wieder eine Runde BZ geschnuppert haben, abgestiegen sind und jetzt mit zusätzlicher Verstärkung wieder angreifen werden.

In diesem Sinne freun wir uns auf die neue Saison 2017/1

Euer Howly

Whats up? oder Was geht ?

Lange ist der letzte Beitrag her und nicht zuletzt lag es daran, dass der Schreiber der Thunderdarts Chronicles bei den letzten Spielen nicht zugegen war. Nicht arg traurig, weil die Bilanz eher negativ ausfiel. Positiv dennoch, da wir inzwischen Jan ins Team aufgenommen haben, der sowohl Motivation als auch frischen Wind in die lahmen Pfeile der Thunders brachte. Und heute könnte er es allen zeigen !

So soll nun – dank modernster Kommunikationstechnik – trotz weiterer Abwesenheit seinerseits die Berichterstattung weitergeführt werden.

Genug Geschwafel ! Der Howly musste das Kind hüten, während der Rest in Roxel zitterte. Wollte doch Captain Coldi seinem Chef (Gegner) mal zeigen, dass er am Board ebenfalls ein Malocher war. Und auch wenn der Teamberichterstatter zu Hause sein Bier trank, verfolgte er (mehr oder weniger live) das Spiel:

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Okay, das war ein Tag vorher… und der letzte Eintrag von Howly gehörte da nicht wirklich hin 😉

Also: Das Spiel ist bereits im Gange …

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Mmmhh … ja. In der Geschichte des Chats kommt es immer wieder und häufiger zu Missverständnissen, wenn gewisse Mitteilungen nicht unmittelbar in Bezug auf vorher getätigte Aussagen gesendet oder gar einfach Phrasen der Ironie bzw. Suggestivfragen ohne ein passendes „Gefühlssymbol“ (engl. Emoticon) im Chatroom hinterlassen werden. Das nur so am Rande …. na wer weiß, was ich meine ?! Weiter im Spiel :

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Tja, schade Jan ! Wir hätten es Dir und auch uns gegönnt. Aber das nächste Mal klappts bestimmt.

So legte der Howly sein Handy zur Seite und ging zum Kühlschrank, um sich ein Bier zu holen und diesen Bericht zu fertigen !

Bis denne und „Good Darts!“

 

 

„Oranje boven!“

Passender könnte dieser Titel für das zurückliegende Ligaspiel vom 14.6.2014 gegen das Team von Zisch Klack Weg nicht heißen. Auch wenn der Bericht etwas spät kommt, so soll doch dem regelmäßigen Leser dieser nicht vorenthalten werden.

Also: Nach dem fullminanten 5:1-Sieg der Niederländer über den noch amtierenden Weltmeister Spanien vom Vortag, empfing uns die gut gefüllte Goebenstuben zum anstehenden Ligaspiel, während auf einigen Röhren im Raum verteilt die aktuellen WM-Begegnungen liefen. Pat machte eine Spielpause und erschien erst später zum Anfeuern, der Rest war komplett. Und das zum dritten Mal hintereinander!

Nach dem ersten Block stand es 1:4 für die Thunders und die Stimmmung war gut. Zu gut, denn zum Ende des zweiten Blocks glichen die Gastgeber zum 5:5 aus. Herausragende Leistungen waren bis dahin nicht zu nennen und das PingPong-Spiel setzte sich in den nächsten Blöcken fort.

Und was war der Coldi nervös. Schwacher Score mit einigen Lichtblicken und noch schwächerer Check. Armer Coldi ! Nach dem zweiten verlorenen Match setzte er sich freiwillig auf die Bank und frönte aus Frust mit seinem Bankgenossen Howly dem kurzen aber hochprozentigen Braunbohnengesöff (da wir jegliches Productplacement vermeiden, wird die Marke hier nicht genannt, außer der Hersteller tritt als Sponsor an uns ran. So mit zwei bis drei Schachteln von dem Getränk 😉 ) .

Es ging in den letzten Block: Wir führten nach vierzehn Spielen 8:6. Danach gaben wir zwei Spiele ab und Toffi zitterte uns 8:9 in Führung. Costa Rica hatte derweil Uruguay 3:1 vom Platz gefegt, wobei sie in der ersten Halbzeit 0:1 zurück gelegen hatten. Aber man hatte an diesem Abend nicht die Rechnung mit unserem Käsepatrioten Patrick „Echse“ Exner gemacht, um wieder einmal auf den Titel dieses Berichts zu kommen.

Noch voll beflügelt über den Sieg der „Oranjes“ machte er es spannend wie in einem Länderspiel und spielte natürlich – wie soll es auch sonst sein – über drei Legs. Und „Tops sei Dank“ – die Spannung stieg und die Scores waren mies – flog der Holländer (natürlich sein Dart) mit dem ersten Versuch in die Doppel-Zwanzig und die Thunder Darts waren zu diesem Zeitpunkt Spitzenreiter.

Es war ein netter Abend. Auch ein Dank an den Gegner dafür.

Im Sinne von: Spiel, Satz und Echse – 10:8 – der Holländer lacht ! Haben die Thunders das fein gemacht. (Okay, der Limerick ging in die Hose 😉 )

Bis denne und „Good Darts!“

 

Was hatte unsere Exelenz Echse Lenz!

Und auch in doppelten Sinne brachten wir unseren Gegner zum Schwitzen, denn draußen herrschten an diesem Tag sibirische 28 Grad und Axel Schweiß hatte eine Menge zu tun!

In kompletter Besetzung zockten die Thunderdarts, was das Zeug hielt und brachten den DC aus ihrer besagten Nordkurve. Hatte ich schon erwähnt, dass ich Wortspiele liebe 😉 )

Der einzige, der etwas schwächelte, war in den ersten beiden Blocks Kapitän Spike, so dass es nach zehn Spielen dennoch 7:3 für unsere Mannschaft hieß. Schlobi kam nach einem Spielverlust auch ins Spiel und in der ersten Begegnung in Block Vier holte Coldi das 10:5.

Zu erwähnen seien die 17 und 19 Darts für Mr. „Echse“-Lenz. Und trotz aller Formschwäche von Spike (der aber am nächsten Tag das Finale unseres Fußball-WM-Dartturniers gewann! ) konnten die Thunderdarts den Gast DC Nordkurve davon überzeugen, dass sie den Dartsport doch noch beherrschten. Toffis Leistung war zwischendurch so überzeugend, dass der Automat seinen Checkversuch auf Doppel-Drei sogar zwei Zentimeter darunter als positiv wertete 🙂  Selbstverständlich haben wir dann aus Fairnessgründen das nicht gewertet und das Leg wurde dann im „Dunklen“ beendet und das Kopfrechnen wieder aufgefrischt.

Alles in allem, ´ne nette Partie. Alle waren gut drauf und hinterher rutschten die Thunderdarts mit dem Endstand von 12:6 zum aktuellen Zeitpunkt auf Tabellenplatz 3.

In diesem Sinne, the Thunders are back !

Wir leben noch ….

Vier Wochen ist es her nach dem letzten Bericht, aber wirklich nennenswertes gibt es momentan auch nicht zu berichten, außer ´ner Menge spielfreien Tage und einen Heimsieg vom letzten Mittwoch vor Vatertag, wo wir die Flying Darts 10:8 schlagen konnten.

Dabei herrschte großes Aufschreibchaos, man spielte nach gut Glück gegen den der gerade frei war und schrieb dort auf, wo gerade Platz war. Naja, in der Quintessenz stimmten die Ergebnisse dann alle (nach mehrfachen Überpüfungen). Howly betrachtete dabei den ganzen Abend das Spiel von draußen, weil – man höre und staune – wir tatsächlich mit SIEBEN Leuten anwesend waren: Spike, Echse, Coldi, Pat, Schlobi, Toffi und Howly !

Nach dem Sieg hatte Howly trotzdem doppelt was zu feiern: Den Heimsieg und Vatertag!

Ansonsten gab es nichts weltbewegendes und außerdem isses heut zu heiß und es geht in die nächste Runde Heimspiel !

In diesem Sinne „Good darts!“

We came, saw and …

Nach dem besseren Unentschieden für uns des letzten Spieltags, waren wir letzten Samstag wieder voller Elan und wollten auch diesmal zeigen, dass die Thunderdarts das Darten noch nicht verlernt haben.

Es hieß, den Platz 1 der Tabelle, die Dartjunkies, zu knacken. Mit Howly, Spike, Schlobi, Hodel, Coldi und Pat ging es bei uns an die Boards.

Mühsam hielt Howly Spike aus dem Block im Doppel, und entschieden dieses 2:1 für sich, während Schlobi und Hodel einen glatten Sieg verbuchten. Schlobi und Howly taten sich in den Einzeln schwer, was meist 1:2 für den Gegner hieß. Trotz teilweisem Vorsprung bei Howly von über 150 Punkten, gelang es ihm, von fünf Legs nur eins zu beenden.

Hodel und Spike hingegen gewannen ihre Spiele. Und so führten wir nach Block 1 3:2 und nach Block 2 sogar 6:4. Danach kam Coldi für Howly ans Board, der dort seine Gegner mit jeweils 2:1 stehen ließ.

Stark im Abschluss des Games hatten wir es in Spiel 16 tatsächlich geschafft: Die Thunderdarts hatten 10, die Dartjunkies 5 ! Ein wichtiger Sieg !

Im letzten Block kam Pat nochmal für Spike und dartete für die Punktekosmetik ein 2:0. Endstand 12:06 und ein gelungener Abend für die Thunderdarts, die nochmal gezeigt haben, dass sie das Darten noch nicht verlernt haben, obwohl der Check noch zu wünschen übrig ließ.

Ein Dank an den Gegner, der bestimmt nicht sein bestes Spiel gezeigt hatte. Dennoch sollte man unseren Sieg nicht schmälern, denn wie heisst es noch so schön: Am Ende kackt die Ente !

Not gegen Elend. 1 Akt in 18 Spielen !

Servus Folks,

Nach anfänglicher Lethargie ausgelöst durch das letzte Spiel gibt es hier dazu auch endlich den passenden Bericht.

Endlich ein Heimspiel, dachten wir uns, und wir empfingen die Jungs von Zisch Klack Weg zu einem gemütlichen und hoffentlich für uns erfolgreichem Ligaspiel.  Wir, das waren in der Aufstellung von oben nach unten Coldi, Toffi, Schlobi, Spike, Pat und meine Wenigkeit. Stimmungsvoll gingen wir in die ersten Doppel. Schlobi fand irgendwie nicht ins Spiel, dafür punktete Spike ganz gut. Dann ereignete sich am Ende des ersten Legs der große Alptraum eines jeden Darters: Spike, den ich eigentlich als sicheren Checker kenne, bekam den Automaten nicht dunkel. Und wie eine Seuche zog sich das bei ihm und den anderen durch das ganze Spiel. Zisch Klack Weg dachte sich, das ist eine neue Art von Dartspiel und machten das ganze mit. Kurzum die Checkkrankheit zog sich durch das ganze Spiel. Und das obwohl weder Vollmond, Samstag der 14. oder gar einem Darter eine schwarze Katze vor die Füße gelaufen war (Unsere Wirte Michel und Sandra als Hundefreunde bekannt, hätten das auch nicht zugelassen).

Weitere Details zum Spiel lasse ich mal außen vor. Wirklich nennenswerte Hochleistungen gab es auch wirklich nicht. Außer das der Gegner trotz der Checkschwäche aller uns meist im dritten Leck einen Pfeil vorraus war.

So stand es am Ende 4:14 gegen uns. Spike und Toffi machten jeweils zwei davon. Die meisten anderen Spiele liefen dabei 1:2. Da bekam der Ausdruck „Leg mich am A****“ eine etwas andere aber eher „treffende“ (oder eher nicht treffende  😉 ) Bedeutung. Man beachte das Wortspiel.

Unser Unvermögen und das Quentchen Glück des Gegners machte Zisch Klack Weg zum mehr oder weniger verdienten Sieger der Partie.

Statistisch will ich mal behaupten das wir über das ganze Match die 500er Marke in der Gesamtrundenzahl locker geknackt haben und „Checker“ des Abend war defintiv Spike, der es in einem Leg schaffte, in der 23.Runde mit einer Doppel-2 dieses für sich zu entscheiden. 😯

Dennoch hatten wir nach dieser Misere noch einen feuchtfröhlichen Abend und bedanken uns nachträglich beim Gegner für diesen tollen Trainingsabend.

In diesem Sinne noch weiterhin: „Good Darts“ !